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Am 06. März 1971 lief das Kreuzfahrtschiff ISLAND VENTURE auf der Werft Rheinstahl Nordseewerke in Emden (Deutschland) mit der Baunummer 414 für den englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises vom Stapel (Stapellauf).
Am 14. Dezember 1971 wurde das Kreuzfahrtschiff ISLAND VENTURE von dem englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises in Oslo (Norwegen) getauft.
Das Kreuzfahrtschiff ISLAND VENTURE wurde am 04. Januar 1972 von der Werft Rheinstahl Nordseewerke in Emden (Deutschland) an den englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises abgeliefert und mit Heimathafen Oslo (Norwegen) registriert.
Am 14. Dezember 1972 wurde das Kreuzfahrtschiff ISLAND VENTURE von dem englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises an den US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises verchartert und in Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS umbenannt. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises wurde Seattle, WA (USA).
Am 18. Dezember 1972 begann das Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises in San Francisco, CA (USA) die erste Kreuzfahrt nach Hawai'i (USA).
Am 04. Dezember 1974 wurde das Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS von dem englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises an das englische Seereiseunternehmen P&O Lines verkauft.
1986 wurde das Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS von dem englischen Seereiseunternehmen P&O Lines an den US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises überführt. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises wurde London (England).
Zwischen 1977 und 1986 erreichte das Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises Bekanntheit in der US-amerikanischen Fernsehserie "The Love Boat".
Im Mai 1999 wurde das Kreuzfahrtschiff ISLAND PRINCESS von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises an die Hyundai Merchant Marine Company verkauft und in Kreuzfahrtschiff HYUNDAI PUNGAK umbenannt. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff HYUNDAI PUNGAK von Hyunday Merchant Marine wurde Panama (Panama).
2001 wurde das Kreuzfahrtschiff HYUNDAI PUNGAK an Fiducia Shipping CO. S.A. / Gerry Herrod verkauft und in Kreuzfahrtschiff PLATINUM umbenannt.
Im August 2002 wurde das Kreuzfahrtschiff PLATINUM von Fiducia Shipping CO. S.A. / Gerry Herrod an den englischen Seereiseveranstalter Voyages of Discovery verkauft und in Kreuzfahrtschiff DISCOVERY umbenannt. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff DISCOVERY von dem englischen Seereiseveranstalter Voyages of Discovery wurde Hamilton (Bermuda).
Im Mai 2003 begann das Kreuzfahrtschiff DISCOVERY von dem englischen Seereiseveranstalter Voyages of Discovery nach umfangreichen Werftarbeiten die erste Kreuzfahrt.
Im Oktober 2004 erfolgte ein Einsatz als Kreuzfahrtschiff ANDAMAN VICTORY für den indischen Seereiseveranstalter Yogi Sea Ways.
Zwischen Mai 2004 und Oktober 2012 erfolgte ein Einsatz als Kreuzfahrtschiff DISCOVERY für den englischen Seereiseveranstalter Voyages of Discovery.
Zwischen dem 04. November 2012 und dem 21. Februar 2013 wurde das Kreuzfahrtschiff DISCOVERY von dem englischen Seereiseveranstalter Voyages of Discovery umfangreich auf der Werft San Giorgio del Porto in Genua (Italien) modernisiert.
Am 28. Februar 2013 sollte das Kreuzfahrtschiff DISCOVERY von dem englischen Seereiseveranstalter Voyages of Discovery eine Charter für den englischen Seereiseveranstalter Cruise and Maritime Voyages in Bristol Avonmouth (England) beginnen. Die Premierenkreuzfahrt von dem Kreuzfahrtschiff DISCOVERY von dem englischen Seereiseveranstalter Cruise and Maritime Voyages wurde aufgrund von technischen Problemen abgesagt und auf den 15. März 2013 verschoben.
Am 06. Oktober 2014 beendete das Kreuzfahrtschiff DISCOVERY von dem englischen Seereiseveranstalter Voyages of Discovery in Bristol (England) die letzte Kreuzfahrt.
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IMO-Nummer:
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Kabinenanzahl (gesamt):
Kabinenanzahl (mit Balkon):
Kabinenstrom:
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Buffet-Restaurants:
Aufzüge:
Kasino:
Schwimmbäder:
Whirlpools:
Wäscherei:
Kino / Sitze:
Bibliothek:
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7108514
Rheinstahl Nordseewerke in Emden (Deutschland)
04. Januar 1972
25 Millionen US-Dollar
Standard
Hamilton (Bermuda)
Lloyd's Register (LR)
20.216 BRZ
168,74 m
24,64 m
7,49 m
4 x FIAT C420.10L Diesel (je 3.310 kW)
2 Festpropeller
18,0 Knoten
610
350
7
355
0
110 V / 220 V
SEVEN CONTINENTS DINING ROOM, THE YACHT CLUB
THE YACHT CLUB
4
Ja
2 (außen)
0 (innen)
2
Ja
Ja / 129 Sitze
Ja
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Das Kreuzfahrtschiff DISCOVERY ist das letzte von zwei Kreuzfahrtschiffen einer Serie, die zwischen 1971 und 1973 von der Werft Rheinstahl Nordseewerke in Emden (Deutschland) an den englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises abgeliefert wurden:
Kreuzfahrtschiff SEA VENTURE (gebaut 05/1971 als Kreuzfahrtschiff SEA VENTURE für den englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises, seit 11/2002 als Kreuzfahrtschiff PACIFIC, seit 11/2008 in Genua, Italien aufgelegt)
Kreuzfahrtschiff ISLAND VENTURE (gebaut 01/1972 als Kreuzfahrtschiff ISLAND VENTURE für den englischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises, seit 11/2004 als Kreuzfahrtschiff DISCOVERY, seit 02/2013 bei dem englischen Seereiseveranstalter Cruise and Maritime Voyages).
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