Im Januar 1964 wurde das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM auf der Werft John Brown & Company in Clydebank (Schottland) mit der Baunummer 728 für den schwedischen Seereiseveranstalter Svenska Amerika Linjen auf Kiel gelegt (Kiellegung).
Am 14. April 1965 lief das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM auf der Werft John Brown & Company in Clydebank (Schottland) für den schwedischen Seereiseveranstalter Svenska Amerika Linjen vom Stapel (Stapellauf).
Das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM wurde am 17. März 1966 von der Werft John Brown & Company Limited in Clydebank (Schottland) an den schwedischen Seereiseveranstalter AB Svenska Amerika Linjen abgeliefert und mit Heimathafen Göteborg (Schweden) registriert.
Am 24. April 1966 begann das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem schwedischen Seereiseveranstalter Svenska Amerika Linjen in Göteborg (Schweden) die Jungfernfahrt nach New York, NY (USA).
Im August 1975 wurde das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem schwedischen Seereiseveranstalter Svenska Amerika Linjen an den US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises verkauft. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises wurde Hamilton (Bermuda, britisches Überseegebiet).
Am 10. September 1975 beendete das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem schwedischen Seereiseveranstalter Svenska Amerika Linjen in New York, NY (USA) die letzte Kreuzfahrt.
Am 19. September 1975 wurde das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem schwedischen Seereiseveranstalter Svenska Amerika Linjen in Newcastle (England) an den US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises überführt. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises wurde Monrovia (Liberia).
Am 19. Dezember 1975 begann das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises in New York, NY (USA) die erste Kreuzfahrt.
Im Januar 1978 lief das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises vor der Küste der Insel Martinique (Frankreich) auf Grund und konnte erst nach fünf Tagen geborgen werden.
Im Juni 1978 wurde das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises zum September 1978 an den englischen Seereiseveranstalter Peninsular & Oriental Steam Navigation Company verkauft.
Im September 1978 wurde das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem US-amerikanischen Seereiseveranstalter Flagship Cruises an den englischen Seereiseveranstalter Peninsular & Oriental Steam Navigation Company überführt. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem englischen Seereiseveranstalter Peninsular & Oriental Steam Navigation Company wurde London (England).
Zwischen dem 04. September 1978 und dem 26. Januar 1979 wurde das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem englischen Seereiseveranstalter Peninsular & Oriental Steam Navigation Company umfangreich auf der Werft Bremer Vulkan in Bremen (Bundesrepublik Deutschland) modernisiert.
Am 15. Januar 1979 wurde das Kreuzfahrtschiff KUNGSHOLM von dem englischen Seereiseveranstalter Peninsular & Oriental Steam Navigation Company in Kreuzfahrtschiff SEA PRINCESS umbenannt.
Am 16. Februar 1979 begann das Kreuzfahrtschiff SEA PRINCESS von dem englischen Seereiseveranstalter Peninsular & Oriental Steam Navigation Company in Singapur (Singapur) die erste Kreuzfahrt.
Zwischen 1981 und 1995 war das Kreuzfahrtschiff SEA PRINCESS von dem englischen Seereiseveranstalter Peninsular & Oriental Steam Navigation Company zeitweilig für den englischen Seereiseveranstalter P&O Cruises und den US-amerikanischen Seereiseveranstalter Princess Cruises im Einsatz.
1995 wurde das Kreuzfahrtschiff SEA PRINCESS von dem englischen Seereiseveranstalter P&O Cruises in Kreuzfahrtschiff VICTORIA umbenannt.
Zwischen dem 11. Dezember 1999 und dem 15. Februar 2000 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff SEA PRINCESS von dem englischen Seereiseveranstalter P&O Cruises für den englischen Seereiseveranstalter Union Castle Steamship Company.
Im November 2002 wurde das Kreuzfahrtschiff VICTORIA von dem englischen Seereiseveranstalter P&O Cruises an den griechischen Reeder Paris Katsoufis verkauft; es erfolgte eine Charter als Kreuzfahrtschiff MONA LISA für den deutschen Seereiseveranstalter Holiday Kreuzfahrten. Es erfolgte ein Flaggenwechsel; neuer Heimathafen von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem deutschen Seereiseveranstalter Holiday Kreuzfahrten wurde Nassau (Die Bahamas).
Am 25. Juli 2003 lief das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem deutschen Seereiseveranstalter Holiday Kreuzfahrten im Magdalenefjord im äußersten Nordwesten der Insel Spitzbergen (Norwegen) auf Grund und wurde an den Propellern beschädigt.
Am 21. September 2006 meldete der deutsche Seereiseveranstalter Holiday Kreuzfahrten aufgrund ruinösen Wettbewerbs und hoher Treibstoffkosten Insolvenz an.
Am 22. September 2006 beendete das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem deutschen Seereiseveranstalter Holiday Kreuzfahrten in Rostock (Deutschland) die letzte Kreuzfahrt.
Im Oktober 2006 wurde das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis in Piräus (Griechenland) aufgelegt.
Zwischen dem 20. November 2006 nd dem 01. Januar 2007 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis als Hotelschiff während der 15. Asienspiele von 01. bis zum 15. Dezember 2006 in Doha (Katar).
2007 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis für den spanischen Seereiseveranstalter Pullmantur.
Im April 2007 wurde das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem spanischen Seereiseveranstalter Pullmantur in Kreuzfahrtschiff OCEANIC II umbenannt.
Zwischen dem 30. April und dem 28. Mai 2007 erfolgte eine Subcharter von dem Kreuzfahrtschiff OCEANIC II von dem spanischen Seereiseveranstalter Pullmantur für den zypriotischen Seereiseveranstalter Louis Cruises als Ersatz für das am 06. April 2007 vor Thira auf der Insel Santorin (Griechenland) gesunkene Kreuzfahrtschiff SEA DIAMOND von dem zypriotischen Seereiseveranstalter Louis Cruises.
Zwischen September 2007 und April 2008 erfolgte ein Einsatz als Kreuzfahrtschiff OCEANIC II für die US-amerikanische Universität zur See The Scholar Ship.
Am 23. April 2007 wurde das Kreuzfahrtschiff OCEANIC II von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis in Kreuzfahrtschiff MONA LISA umbenannt.
Zwischen dem 28. April und dem 31. August 2008 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis für den deutschen Seereiseveranstalter Lord Nelson Seereisen.
Am 04. Mai 2008 lief das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem deutschen Seereiseveranstalter Lord Nelson Seereisen bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Riga (Lettland) auf Grund; am 05. Mai 2008 wurden alle Passagiere evakuiert; am 07. Mai 2008 wurde das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem deutschen Seereiseveranstalter Lord Nelson Seereisen freigeschleppt und im Anschluss in Ventspils (Lettland) inspiziert; am 08. Mai 2008 kam das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem deutschen Seereiseveranstalter Lord Nelson Seereisen wieder zum Einsatz.
Zwischen 2008 und 2009 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis für den japanischen Seereiseveranstalter Peace Boat.
Zwischen Mai und August 2009 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis für den deutschen Seereiseveranstalter Lord Nelson Seereisen.
Zwischen dem 26. Januar und dem 23. März 2010 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis als Hotelschiff in Squamisch, BC (Kanada) während der XXI. Olympischen Winterspiele vom 12. bis 28. Februar 2010 und der 10. Paralympischen Winterspiele vom 12. bis 21. März 2010 in Vancouver, BC (Kanada).
Zwischen Mai und August 2010 erfolgte eine Charter von dem Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis für den deutschen Seereiseveranstalter Lord Nelson Seereisen.
Zwischen September 2010 und dem 11. Oktober 2010 wurde das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis in Piräus (Griechenland) aufgelegt.
Am 26. Oktober 2010 wurde das Kreuzfahrtschiff MONA LISA von dem griechischen Reeder Paris Katsoufis in Duqm (Oman) an die Reederei Daewoo Shipbuilding and Engineering Oman LLC verkauft und im Anschluss zum Hotelschiff VERONICA umgebaut.
Am 03. Oktober 2013 wurde der Betrieb von dem Hotelschiff VERONICA von der Reederei Daewoo Shipbuilding and Engineering Oman LLC in Duqm (Oman) eingestellt.
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Bibliothek:
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6512354
John Brown & Company Limited in Clydebank (Schottland)
17. März 1966
22 Millionen US-Dollar
Standard
Nassau (Die Bahamas)
Lloyd's Register (LR)
28.891 BRZ
201,23 m
26,57 m
8,56 m
2 x Götaverken 760/1500VGS9 Diesel (18.536 kW)
2 x Festpropeller
21,5 Knoten
744
417
8
379
0
200 V
THE CORAL RESTAURANT, THE DA VINCI RESTAURANT
THE LIDO BUFFET
4
Ja
2 (außen)
1 (innen)
1
Ja
Ja / 289
Ja
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